Umzugsfirma beauftragen oder selber machen: Kostenübersicht & Spartipps für 2024

Robin Engelhart • 18.11.2024

Inhaltsverzeichnis

Umzugsfirma kosten

Stehst du vor der Entscheidung, ob du deinen Umzug selbst organisieren oder eine Umzugsfirma beauftragen sollst? Auch wenn du den Umzug alleine machst, entstehen Kosten für Transport, Verpackung, Helfer und Co.

Die große Frage bleibt: Lohnt es sich, den Umzug selbst durchzuführen, um Kosten zu sparen? Oder gibt man lieber mehr aus und überlässt alles einem professionellen Umzugsunternehmen, damit man sich um nichts kümmern muss?

In diesem Artikel erfährst du, mit welchen
Umzugskosten du rechnen musst und erhältst wertvolle Tipps, wie du beim Umzug sparen kannst. Am Ende des Artikels wirst du für dich selbst wissen, ob du den Umzug privat durchführst oder eine Umzugsfirma beauftragst.

Umzugskostenrechner: Umzugsfirma Kosten einfach berechnen

Mit dem Umzugskostenrechner erhältst du schnell eine realistische Kostenschätzung, was dein Umzug mit einem Umzugsunternehmen kosten würde. Gib einfach deine Wohnfläche und die Entfernung zur neuen Wohnung ein, und der Rechner kalkuliert die voraussichtlichen Umzugskosten.

Umzugskostenrechner

Geschätzte Umzugskosten: 350€

Die angegebenen Preise im Umzugskostenrechner sind Richtwerte und basieren darauf, dass alle Möbel und Geräte korrekt verpackt sind, sodass wir uns auf das Einladen, Fahren und Ausladen konzentrieren können. Es gibt jedoch mehrere Faktoren, die den Preis eines Umzugs beeinflussen können:

Umzugsfirma Kostentabelle

Tabelle mit den Umzugskosten in Euro nach Wohnungsgröße und Entfernung: Nahverkehr (bis 50 km), Regionalverkehr (bis 120 km) und Fernverkehr (über 500 km) für 1- bis 5-Zimmer-Wohnungen.

Kosten im Vergleich: Umzugsunternehmen vs. privater Umzug

Du kannst deinen Umzug entweder selbst oder mit einem professionellen Umzugsunternehmen organisieren und durchführen. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile und hängen stark von deinen persönlichen Bedürfnissen und Umständen ab.

In diesem Abschnitt vergleichen wir beide Optionen anhand konkreter Zahlen und Beispiele. Dadurch erhältst du einen guten Überblick, welche
Übersiedlungskosten auf dich zukommen und welche Umzugsart in deinem Fall die beste Wahl ist.

Drei Personen sitzen in einem Lieferwagen und laden Möbel und Bürostühle ein. Sie erledigen die Aufgabe effizient wie eine professionelle Umzugsfirma. Eine Person hält eine rote Transportkarre und lächelt in die Kamera, vielleicht amüsiert über die Kosteneffizienz ihrer Teamarbeit.

Umzugsunternehmen

Die Kosten für einen Umzug mit einem professionellen Umzugsunternehmen variieren je nach mehreren Faktoren: der Größe der Wohnung, der Entfernung zum neuen Zuhause und dem Umfang der Dienstleistungen, die in Anspruch genommen werden. Um die Kosten transparent darzustellen, schauen wir uns ein Beispiel an:

Beispiel 1:
Umzug einer 2-Zimmer-Wohnung (ca. 60 m²) innerhalb der Stadt (ca. 50 km)

Leistungen: Umzugsunternehmen kümmert sich um den Transport von Möbeln, das Ein- und Auspacken von Kartons, den Möbelabbau und -aufbau, sowie die Beantragung einer Halteverbotszone.

Kostenaufstellung:

  • Transport und Helfer (inkl. Möbelmontage): 800 bis 1.200 €
  • Halteverbotszone: 90 bis 150 €
  • Versicherungsschutz (für Schäden an Möbeln oder während des Transports): 50 bis 100 €

Gesamtkosten: 950 bis 1.450 €

Die Vorteile eines Umzugunternehmens sind die Bequemlichkeit, die Zeitersparnis und der geringere Stress, da das Unternehmen fast alle Aufgaben übernimmt. Der Nachteil ist der höhere Preis, insbesondere wenn zusätzliche Dienstleistungen (z.B. Möbelmontage oder Verpackung) in Anspruch genommen werden.

Weitere große Vorteile eines Umzugs einer Umzugsfirma:

  • Full-Service: Umzugsunternehmen kümmern sich um alles, vom Verpacken über den Transport bis hin zur Montage.
 
  • Zeitersparnis: Die gesamte Arbeit wird schnell und effizient erledigt, wodurch du eine Menge Zeit und Nerven sparst.
 
  • Versicherungsschutz: Bei professionellen Umzugsfirmen sind deine Möbel immer mitversichert. Sollte also aus Versehen ein Möbelstück kaputtgehen, kommt die Versicherung für den Schaden auf. 
 
  • Erfahrung: Ein Umzugsunternehmen hat das nötige Know-how, um auch schwierige Umzugsbedingungen (z.B. bei engen Treppenhäusern oder empfindlichen Möbeln) problemlos zu meistern.

Nachteile:

  • Kosten: Der Preis für einen Umzug mit einem professionellen Unternehmen ist deutlich höher als bei einem privaten Umzug.
Ein weißer Umzugswagen mit blauem „Robins Umzüge“-Branding und Kontaktinformationen, der eine effiziente und kostengünstige Umzugsfirma-Kostenlösung darstellt, ist auf einer Straße vor einem beigen Gebäude geparkt.

Privater Umzug (Selbstumzug)

Beim privaten Umzug musst du selbst einen Transporter mieten und Helfer, Verpflegung etc. eigenständig organisieren und bist abhängig von der Verlässlichkeit deiner Bekannten und Familienmitglieder.

Beispiel 2:
Privater Umzug einer 2-Zimmer-Wohnung (ca. 60 m²) innerhalb der Stadt (ca. 50 km)

Leistungen: Selbstständiges Packen der Kartons, Mieten eines Transporters, Unterstützung von Freunden oder Familie beim Tragen der Möbel.

Kostenaufstellung:

  • Transporter mieten (2 Tage, 15m³): ca. 170 bis 200 €
  • Kraftstoffkosten: ca. 30 bis 50 € (abhängig vom Verbrauch und der Strecke)
  • Halteverbotszone einrichten: 90 bis 150 €
  • Verpackung und Kartons: 50€
  • Verpflegung der Helfer (z.B. Pizza, Getränke): 50 bis 100 €

Gesamtkosten: 340 bis 500 €

Mit dem privaten Umzug spart man Kosten, hat aber auch mit einigen Herausforderungen zu kämpfen. Zum Beispiel musst du den Transporter selbst fahren. Möbel musst du selbst ab- und aufbauen.

Deine Möbel sind nicht versichert. Es kann sein, dass Bekannte unzuverlässig sind und ausfallen. Es kann sehr viel schief gehen und dessen solltest du dir bewusst sein, falls du dich dafür entscheidest, den Umzug selbst durchzuführen.

Vorteile eines privaten Umzugs:

  • Kostengünstig: Da du viele Aufgaben selbst erledigst, sparst du einiges an Kosten ein.

Nachteile:

  • Zeitaufwand: Ein privater Umzug kann sehr zeitintensiv sein, insbesondere wenn du keine Hilfe von Umzugshelfern hast.

  • Physische Belastung: Das Tragen schwerer Möbel und das Packen von Umzugskartons sind körperlich anstrengend.

  • Risikomanagement: Ohne Versicherungsschutz könnte es bei Schäden an Möbeln oder Transporter zu finanziellen Verlusten kommen.
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Zwei Männer in blauen Hemden sind gerade dabei, im Freien geschickt ein Holzregal aus einem Lieferwagen zu transportieren. Dabei demonstrieren sie die Effizienz und Wertschöpfung, die oft mit der Umzugsfirma „Kosten“ in Verbindung gebracht werden.

Fazit: Welche Option ist die beste?

Die Wahl zwischen einem Umzug mit einem Umzugsunternehmen und einem privaten Umzug hängt vor allem von den individuellen Umständen ab:

Umzugsunternehmen sind die beste Wahl, wenn:

  • Du nicht viel Zeit hast und den Umzug schnell, effizient und stressfrei erledigen möchtest.
  • Du keine Lust auf die körperliche Belastung und den Stress eines selbstorganisierten Umzugs hast.
  • Der Umzug umfangreich ist und viele Möbel oder empfindliche Gegenstände umfasst, die professionell transportiert werden müssen.
  • Du möchtest, dass deine Möbel gut versichert und geschützt sind.


Privater Umzug ist die bessere Wahl, wenn:

  • Du ein begrenztes Budget hast und Kosten sparen möchtest.
  • Du körperlich fit bist und selbst anpacken kannst.
  • Sich der Umzug auf kleine Möbel und wenig Umzugsgut beschränkt.


Letztlich ist es eine Abwägung zwischen Kosten und Komfort. Wenn Du bereit bist, mehr Zeit und körperliche Arbeit zu investieren, kannst du beim privaten Umzug Geld sparen. Solltest Du jedoch den Aufwand und das Risiko minimieren wollen, ist ein professioneller Umzugsservice eine lohnenswerte Option.

Ein weißer Umzugswagen mit der Aufschrift „ROBINS UMZÜGE“ und blauem Logo. Zu den Kontaktinformationen gehören eine Telefonnummer, ein Social-Media-Name (@robins_umzuege), eine Website (www.robinsumzuege.at) sowie „MIETE MICH“.
Bereit zum Umziehen?

Zusätzliche Kosten, die Sie nicht übersehen dürfen

  • Verpackungsmaterial:
    Kosten für Kartons und Verpackungsmaterial variieren stark, je nach Größe und Qualität. Leihoptionen für Kartons bieten eine günstige und umweltfreundliche Alternative zum Kauf.

  • Transporter mieten:
    Die Mietpreise für Transporter hängen von Anbieter, Fahrzeuggröße und Mietdauer ab und werden meistens unterschätzt. Wenn du kosten sparen und gleichzeitig flexibel sein möchtest, bist du bei 123-Transporter sehr gut aufgehoben.

  • Halteverbotszone beantragen:
    Einrichtung einer Halteverbotszone verursacht Gebühren und muss rechtzeitig beantragt werden. Hier musst du auch etwa mit 40 bis 70€ rechnen.

  • Transport-/Umzugsversicherung:
    Eine Umzugsversicherung deckt mögliche Transportschäden und minimiert das Risiko für wertvolle Möbel und Geräte. Bei einem seriösen Umzugsunternehmen sind deine Möbel automatisch mitversichert.

  • Saisonabhängigkeit: Umzugskosten bei Umzugsunternehmen sind saisonal höher im Frühling und Sommer sowie an Wochenenden. Plane also im Herbst/Winter, um Geld zu sparen.

9 Tipps zur Reduzierung der Umzugskosten

Vergleichen von Angeboten:

Ein wichtiger Schritt, um Umzugskosten zu sparen, ist das Vergleichen von Angeboten. Die Preise und Leistungen von Umzugsunternehmen können stark variieren, je nach Umfang der Leistungen, Entfernung und Wohnungsgröße.

Aber Vorsicht: Wie auch in vielen anderen Bereichen ist günstig nicht gleich gut. Es ist wichtig, dass du nicht nur die Preise vergleichst, sondern dir auch die Bewertungen der Umzugsfirmen genau unter die Lupe nimmst.

1) Umzugshelfer durch Freunde ersetzen

Frage Freunde und Familienmitglieder nach Hilfe, um deine Umzugskosten zu senken. Achte aber darauf, dass diese pünktlich und zuverlässig sind.

2) Steuerliche Ersparnisse bei einem berufsbedingten Umzug

Berufsbedingte Umzüge kannst du steuerlich absetzen. Wenn der Umzug aufgrund eines Arbeitsplatzwechsels, einer Verkürzung des Arbeitswegs oder einer Versetzung notwendig wird, können bestimmte Kosten als Werbungskosten bei der Steuererklärung angegeben werden.

3) De-Montage und Montage der Möbel selber machen

Selbst die Möbel zu demontieren und am neuen Wohnort wieder aufzubauen ist eine weitere Möglichkeit, Kosten zu sparen. Bei den meisten Umzugsunternehmen kannst du auch nur den Transport und das Vertragen der Möbel buchen. Das ist eine sehr gängige Wahl. 

4) Umzugswagen teilen (Beiladung)

Wenn du nur wenige Sachen umziehen musst, kannst du überlegen, den Umzugswagen mit jemand anderem zu teilen. Bei Beiladungen bezahlst du nur einen Teil der Transportkosten. 

Wir bei Robins Umzüge haben eine eigene Seite, auf der wir täglich unsere
Beiladungen posten. Wirf einen Blick darauf. Vielleicht ist für dich gerade eine günstige Beiladungsmöglichkeit verfügbar.

5) Kostenlose Parkmöglichkeiten ausfindig machen

Die Parkmöglichkeit ist sehr entscheidend, ob der Umzug effizient oder weniger effizient abläuft. Schau dir frühzeitig an, wie die Parkplatzsituation vor Ort ist. Oft gibt es in den frühen Morgenstunden oder am Wochenende freie Plätze, die später schwer zu finden sind. 

Wenn du dir nicht sicher bist, ob das mit den Parkmöglichkeiten vor Ort spontan klappt, dann gehe auf Nummer sicher und beantrage im Vorfeld eine Halteverbotszone. Das spart dir viele Schwierigkeiten und Kopfschmerzen.

6) Minimalistisch umziehen

Alles was du nicht mehr brauchst, solltest du rechtzeitig verkaufen oder verschenken. Nimm nur das Nötigste mit. Das spart dir Kosten, Zeit und Platz. Außerdem bietet sich der Zeitpunkt als gute Gelegenheit, sich von alten Sachen zu trennen, die man eh schon längst loswerden wollte.

7) Umzug außerhalb der Hochsaison

Umzugsunternehmen und Transporter sind in den Sommermonaten oft teurer, da dies die Hochsaison für Umzüge ist. Versuche, deinen Umzug in den Frühling oder Herbst zu verlegen, wenn die Nachfrage niedriger und die Preise günstiger sind.

8) Pauschalangebote nutzen

Wenn du ein Umzugsunternehmen beauftragt, versuche einen Pauschalpreis auszuhandeln. So bist du vor unerwarteten Zusatzkosten geschützt, die während des Umzugs entstehen könnten.

Zwei Möbelpacker in blauen Uniformen, die für die Umzugsfirma Kosten angeheuert wurden, tragen eine Waschmaschine mit Gurten eine Treppe hinauf.

Steuerliche Absetzbarkeit von Umzugskosten in Österreich

In Österreich kannst du Umzugskosten steuerlich geltend machen, allerdings nur unter bestimmten Bedingungen. Nämlich nur dann, wenn der Umzug beruflich bedingt ist.

Ein solcher berufsbedingter Umzug wird anerkannt, wenn die neue Arbeitsstelle zu weit vom bisherigen Wohnort entfernt ist, sodass entweder ein Zweitwohnsitz oder die Verlegung des Hauptwohnsitzes erforderlich wird. Typische Situationen, in denen die Absetzbarkeit greift, sind:

Ein Umzug ohne Veränderung des Dienstortes ist nicht absetzbar, es sei denn, es besteht die Notwendigkeit eines Dienstwohnsitzes. Entscheidend ist dabei, dass der ursprüngliche Wohnsitz aufgegeben wird. Ansonsten könnte eine „doppelte Haushaltsführung“ infrage kommen.

Welche Kosten können abgesetzt werden?

Für berufsbedingte Umzüge kannst du folgende Ausgaben steuerlich (als Werbungskosten) absetzen:

Andere Kosten wie die Anschaffung neuer Möbel oder die Renovierung der alten Wohnung sind hingegen nicht absetzbar.

Doppelte Haushaltsführung und Umzugskosten

Eine doppelte Haushaltsführung liegt vor, wenn die Entfernung zum Arbeitsort so groß ist, dass tägliche Heimfahrten unzumutbar wären, z.B. ab einer Strecke von 80 Kilometern. In diesen Fällen sind Kosten für einen Zweitwohnsitz sowie regelmäßige Heimfahrten als Werbungskosten absetzbar, solange der Lebensmittelpunkt weiterhin am ursprünglichen Wohnort verbleibt. Die Dauer der Absetzbarkeit ist hierbei begrenzt:

Praktische Hinweise und Abrechnung

Um die absetzbaren Umzugskosten geltend zu machen, können Arbeitnehmer ihre Ausgaben über FinanzOnline unter der Kennzahl 721 für berufsbedingte Umzugskosten angeben. Für eine korrekte Einreichung sind alle Rechnungen unerlässlich. Daher empfehlen wir dir, alle Belege sorgfältig zu sammeln. Außerdem rate ich dir, dass du Zahlungen per Überweisung statt in bar vornimmst, da Kontoauszüge zusätzliche Nachweise bieten.

Abschließend ist zu beachten, dass nur solche Kosten absetzbar sind, die nicht vom Arbeitgeber übernommen wurden. Bei Unsicherheiten kann eine Steuerberaterin oder ein Steuerberater gezielte Auskunft geben, da jede Situation individuell zu prüfen ist.

Fazit

​​Wenn du die Kosten für eine Umzugsfirma und einen privaten Umzug abwägst, hängt die Entscheidung von deinen Prioritäten und deinem Budget ab. Ein Umzugsunternehmen bietet dir Komfort und Zeitersparnis und deine Möbel sind versichert. Du vermeidest das Schleppen von Kisten und Möbel und reduzierst das Risiko von Schäden, musst dafür aber höhere Umzugskosten einkalkulieren.

Planst du hingegen einen privaten Umzug, sparst du Geld, trägst aber selbst die Verantwortung für Organisation, Transport und mögliche Schäden. Du hast viele kleine Aufgaben und To-dos, um die du dich rechtzeitig kümmern musst und meistens läuft der selbst organisierte Umzug nicht ganz wie geplant. 

Der Umzugskostenrechner kann dir helfen, die Preise besser abzuschätzen und verschiedene Angebote von Umzugsfirmen zu vergleichen.

Ob du auf Kostenersparnis oder Stressfreiheit setzt, hängt von deinen individuellen Umständen ab.

Ein weißer Umzugswagen mit der Aufschrift „ROBINS UMZÜGE“ und blauem Logo. Zu den Kontaktinformationen gehören eine Telefonnummer, ein Social-Media-Name (@robins_umzuege), eine Website (www.robinsumzuege.at) sowie „MIETE MICH“.
Bereit zum Umziehen?
Ein Mann in einem blauen T-Shirt mit der Aufschrift „Fofana Serbia“ hält ein Tablet und einen Stift in der Hand und hält es so, als ob er bereit wäre, seinen Blog zu aktualisieren. Mit kurzen Haaren und Bart blickt er vor einem schlichten Hintergrund selbstbewusst in die Kamera.
Robin Engelhart

Geschäftsführer

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